Barrierefreier Zugang
Der verantwortungsbewusste Umgang mit den Vereinsmitteln in den
Jahren 2006 und 2007 ermöglichte die Durchführung des bislang
an-
spruchvollsten Förderprojekts - die Errichtung eines barrierefreien
Zugangs in die Kirche - angedacht 2006, geplant 2007, ausgeführt
2008.
Die alte Eingangssituation verströmte den abgeblätterten Charme
der
70er Jahre und bildete zudem für gehbehinderte Mitmenschen ein fast
unüberwindliches Hindernis. Durch die Schieflage der Stufen entstand
zudem ein nicht unerhebliches Gefahrenpotential.
Unter der Schirmherrschaft der politischen Gemeinde konnten Förder-
mittel eingeworben werden, die den Bau eines barrierefreien Zugangs
ermöglichten. Die Kirche kann nun über eine gemauerte Treppenanlage
mit Handlauf betreten werden. Für Rollstuhlfahrer wurde eine rollstuhl-
gerechte Rampe eingerichtet.
Der Zugang wird durch einen gepflasterten Vorplatz ergänzt, der zum
Verweilen und zum Gespräch z.B. nach dem Gottesdienst einlädt.
Fassadenbeleuchtung ... Bild
Rechtzeitig zur dunklen Jahreszeit 2008 konnte ein weiteres Förder-
projekt realisiert werden: die Außenbeleuchtung der Kirche. Die Kirche
wird abends vom Einbruch der Dämmerung bis 22.30 Uhr von einem
unauffälligen Bodenstrahler mit modernster, energiesparender und um-
weltschonender Technik angestrahlt.
Kirchturmuhr
2008 konnte auch das alte mechanische Läutewerk der Kirchturmuhr
der Mustiner Kirche durch ein neues, elektronisch gesteuertes ersetzt
werden. Das alte Läutewerk, dessen Einbaudatum leider nicht bekannt
ist, war nicht mehr reparabel.
Der Förderverein unterstützte dieses Projekt, so dass
die Mustiner Kirchturmuhr nun wieder alle halbe Stunde schlägt.
Stehtische
Auch noch im Jahr 2008 konnten drei Stehtische angeschafft werden.
Die Tische sollen bei diversen Veranstaltungen wie z.B. dem alljährlich
im November stattfindenden Kino in der Kirche ( siehe auch Termine )
eingesetzt werden.
Projekt Klappstühle
Bereits im Jahr 2008 beschlossen, aber erst in 2009 umgesetzt wurde
die Anschaffung von 55 Klappstühlen für die Kirche. Die Stühle
werden
als ergänzende Sitzplätze für gut besuchte Gottesdienste,
z.B.
während der Konfirmation, benötigt und ersetzen alte Stühle
aus den
70er Jahren, die allmählich ihren Dienst versagen.